Bordell Hure

Donnerstag, 26. September 2013

Berlin Hure Charly

Wer nahbare Dominanz sucht, der wird mit Charly der Hure aus Berlin seine Bestimmung und sein Gegenstück entdeckt haben. Denn die deutsche Hostess ist eine echte Bizarrlady, die bei Rollenspielen und geilem Schuhfetisch das Ruder fest in der Hand hält. Wobei ihre Schläge freilich soft sind und der Ton niemals allzu streng wird … wie geschaffen für Anfänger also, die einmal in die Welt von Fetisch, Schmerz und Unterwerfung hineinschnuppern wollen. Da kann man(n) sich trauen und einmal fallen lassen, wenn die geile Hure, bei leichten Erziehungs- und Brustwarzenspielchen, den Freier in seine Schranken weist.
Damit kommt Charly für Hard SM ler zwar weniger in Betracht, wird dagegen aber für alle, die auf berührbare Dominanz stehen (sich vielleicht gar vor einer Hardcore Domina und einem „echten“ SM Studio fürchten), die perfekte Wahl sein. Tatsächlich kann das exotisch anmutende Girl auch mal ganz sanft sein und seinen Gast, bei einem geilen Bade- und Duschservice, so richtig lüstern und heiß machen. Verhandlungssache, ob dabei auch geküsst und geschmust wird … tatsächlich nämlich kann man(n) mit Charly auch intim werden, da die Hostess auch ganz „normalen“ Geschlechtsverkehr auf dem Programm hat.
Charly die Hure aus Berlin
Eine sehr vielseitige Hure also und ein Service, der kaum Wünsche offen lässt, wobei insbesondere auch an die Freunde des Oralsexes gedacht wurde. Den praktiziert Charly auch mal beidseitig, will meinen, Deine Zunge kann, während Dir einer geblasen wird, im total rasierten Schritt des Girls aktiv sein. Danach wird Dir Chraly, als Freundin der Verbalerotik, vermutlich noch die ein oder andere Schweinerei ins Ohr raunen – auf dass Dein Lümmel alsbald wieder schön groß und stark wird.
Tatsächlich zeigt sich die Berliner Hostess meist unersättlich, gerade dann, wenn sie als Hure für eine ganze Nacht gebucht wurde. Zudem bietet Charly freilich auch ganz normale Besuchszeiten bei sich zu Hause, einen Stundenservice im Hotel oder aber Bürobesuche an, so dass für jede Vorliebe und jedes Budget das Passende dabei ist.
Freilich ist das sinnliche Girl auch für Massagen oder gewagten Outdoor-Sex zu haben und kann ebenso als Stripperin, für Poledance oder aber als Teil einer mega-geilen Lesboshow gebucht werden. Charly ist eben ein Girl, das an der Erotik in all ihren Varianten jede Menge Spaß hat. Ein Spaß und eine Leidenschaft, die auch ihre Freier nicht kalt lässt.
Damit wird man(n), in Charlys Gegenwart, rasch in Fahr kommen. Ganz anderes als bei vielen anderen Huren, die mitunter saft- und lustlos agieren. Insofern kann ich Euch die geile Charly, übrigens auch als NS Spenderin, nur wärmstens empfehlen. Denn die wird Euch mit ihren sanften Schlägen, ihrem Faible für Nylonerotik oder aber bei flinken Fingerspielen (an Deinem Hintereingang, versteht sich) rasch einheizen und manch unvergessliche Stunde bescheren!

Empfehlen kann ich ebenfalls Lady Victoria – da ist der Name Programm, wenngleich die aufstrebende Jungdomina aus Köln auch ganz „normalen“ Geschlechtsverkehr im Programm hat. Freilich zeigt schon ihr Profilbild, dass die Hostess eher dominant „gestrickt“ ist und ihre Freier ganz gern mal in die Knie zwingt.
Tatsächlich ist das blonde Gift mit seiner stattlichen Körpergröße (176 Zentimeter!) vor allem bei geilen Rollen- und Fetischspielen d e r Hit und wird bei Schlägen, Fesselungen (aktiv versteht sich, D u wirst also hilflos fixiert werden!) und strenger Fußerotik so richtig aus sich heraus gehen.
Phantasievolle SM-Erotik bis hin zu Perversionen der Extraklasse verspricht sie in ihrer Anzeige, eine Aussage, die bei meinem Besuch mitnichten enttäuscht wurde. Denn die temperamentvolle Domina versteht es, mit Seilen und Ball-Gag zu hantieren und hat mir, bei einem heißen Facesitting (mit nacktem Hintern, wohlgemerkt), erst einmal gezeigt, wie sie mit devoten Freiern am allerliebsten umspringt.
Danach hat sie mich mit Ohrfeigen und Schlägen „ins Gebet genommen“ – so lange, bis sie meine geheimsten Phantasien aus mir heraus gepresst hatte. Da die, meist, um nackte Frauenfüße kreisen, bin ich für den Rest der Session immer wieder als Fußschemel missbraucht worden. Wobei mir Lady Victoria ihre Füße auch, ganz selbstverständlich und ohne jede Scheu, aufs Gesicht gesetzt hat,
Ja, diese Jungdomina weiß durchaus, ihre Freier zu dominieren, kann aber auch als Begleitung zu Sport- oder Gastronomieveranstaltungen gebucht werden. An sich eine Verschwendung, wenn die nicht im Bett und bei bizarren Spielen enden, denn man merkt bei jedem Besuch, dass das Victorias heimliche Leidenschaft und Lust ist.
Die wird, auf Wunsch, auch als NS Spenderin agieren oder aber Freier mit ihrem Kaviar verwöhnen, so dass auch Freunde des Toilettensex bei der blonden Hostess bestens bedient werden. Toll ist dabei, dass diese Sexgöttin bundesweit agiert und auch über Nacht oder gar als Urlaubsbegleitung gebucht werden kann. Kein ganz billiges Vergnügen, doch ideal für alle, die eine längere Erziehung benötigen und von ihrer Herrin so schnell nicht genug kriegen!
PS: So durchtrieben Victoria im Bett und bei dominanten Erziehungsspielen auch sein mag, so diskret ist sie auch, so dass das Girl auch gebundenen Freiern wärmstens zu empfehlen ist!

Montag, 19. August 2013

Bitte mehr Offenheit in Sachen Bordell Liebe und Triebe, nicht nur bei Huren!

Offensichtlich treibt die Krise bei den Griechen manch bizarre Blüte. Das Geld scheint knapp. So knapp, dass auch vor schlüpfrigen Angeboten oder unterirdischen Werbebotschaften nicht zurück geschreckt wird: „Griechische Fußballer werben für Bestatter und Bordelle“, titelte http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fussball-in-griechenland-vereine-werben-fuer-bestatter-und-bordell-a-858280.html daher Spiegel Online bezugnehmend auf die Geldnot im Land, die offenbar auch vor den Fußballvereinen nicht Halt macht. Denn zwei klamme Vereine würden ihre Spieler bereits mit Reklame (aufdrucken) für einen Bestatter und ein Bordell aufs Feld schicken.
Nun denn, wenn`s hilft und die Beine der Spieler beflügelt … wobei Sport ja auch stets ein wenig mit Erotik zu tun hat. Denn welche Frau kann schon von sich behaupten, dass sie nicht schon einmal die, meist strammen, Waden der Spieler mit Kennerblick taxiert hat!? Und auch die männlichen Zuschauer wissen natürlich ganz genau, warum sie vom Beach-Volleyball und den knackigen Girls im Bikini so fasziniert sind!
Warum sollte also eine derartige Werbung für ein Bordell und ähnliche schwer schuftende Sexarbeiter im (Spitzen)Sport tabu sein? Schließlich treffen wir hier doch allenthalben auf Werbung, die mit dem Sportgeschehen an sich oder dem Athleten, der sein Gesicht hergibt, nur wenig zu tun hat. Denn so viel Deos, Duftwässerchen und Shampoos - gar für Schuppen -, für die all unsere Promis werben, können von einer ganzen Olympia-Delegation doch nie und nimmer verbrauch werden!
Ohnehin sind Bordelle, Domina-Studios und Sexshops in unserem Stadtbild ja längst gang und gebe. Da findet sich der Mega-Erotik-Discount unmittelbar neben einem Sportstudio und kann es sein, dass im Schatten einer Kirche (oder zumindest nur einen Steinwurf davon entfernt) auch mal gestrengere Formen der Liebe praktiziert werden. Wobei auch Dominas längst die Magie der Werbung für sich entdeckt haben. Will meinen: Meist geben jene Etablissements ganz klar zu erkennen, dass drinnen, im Fetischhaus, der Kunde auch mal gepeitscht wird.
Dennoch will natürlich nicht jeder in einem Rotlichtbezirk leben, wie wir unlängst in der VOX Makler-Doku Soap „mieten, kaufen, wohnen“ erlebt haben. Für andere dagegen sind die sündigen Meilen längst eine zweite Heimat, in der sich nicht nur trefflich amüsiert, sondern auch gut gelebt wird. Nur bei Prüden wird daher der Begriff „Rotlichtviertel“ negativ besetzt sein. Schließlich gibt es ja auch weltbekannte Viertel wie die Hamburger Reeperbahn, die längst als die „sündigste Meile“ der Welt gilt und dennoch, bei Touristen und Besuchern der Hansestadt, vollauf akzeptiert wird wenn nicht gar als Attraktion ist:
Tatsächlich widmet selbst das offizielle Stadtportal unter dem Motto „Ab auf den Kiez“ der legendären Flaniermeile und Vergnügungszone einige Zeilen (http://www.hamburg.de/reeperbahn): „Auf der Hamburger Reeperbahn reihen sich Gastronomie, Bars, Theater, Diskotheken und Nachtclubs aneinander. Die Vergnügungsstraße samt Abzweigungen ist der erste Anlaufpunkt für alle Nachtschwärmer“, wirbt man hier, ganz weltoffen, für die sündige Sehenswürdigkeit, auf der das Leben zu nächtliche Stunde pulsiert.
Insofern sollten wir also auch die Griechen und deren darbenden Vereine nicht belächeln. Ganz im Gegenteil: Uns allen täte ein wenig mehr Offenheit gut. Auch und gerade den Moralaposteln, die so vorschnell mit dem erhobenen Zeigefinger drohen. Denn mitunter sind es ja ganz „normale“ Studentinnen, die sich so, beim Table Dance oder in einer Oben-Ohne Bar, ein Zubrot verdienen und/oder  ihr Studium finanzieren. Wobei oftmals „Schauen erwünscht, anfassen verboten“ gilt. Das sollte man(n) dann natürlich ohne Wenn und Aber akzeptieren. Und sich eine käufliche Hostess suchen, die auch am Austausch von Körperflüssigkeiten und Zärtlichkeit interessiert ist.
Denn bei aller Offenheit muss Sex und käufliche Liebe natürlich stets einvernehmlich erfolgen. Das quasi ist oberste Freierpflicht und ein ungeschriebenes Gesetz. Sonst wird, völlig zu Recht, der Türsteher des Bordells zornig an die Tür klopfen!
 
 

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