Montag, 19. August 2013

Bitte mehr Offenheit in Sachen Bordell Liebe und Triebe, nicht nur bei Huren!

Offensichtlich treibt die Krise bei den Griechen manch bizarre Blüte. Das Geld scheint knapp. So knapp, dass auch vor schlüpfrigen Angeboten oder unterirdischen Werbebotschaften nicht zurück geschreckt wird: „Griechische Fußballer werben für Bestatter und Bordelle“, titelte http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fussball-in-griechenland-vereine-werben-fuer-bestatter-und-bordell-a-858280.html daher Spiegel Online bezugnehmend auf die Geldnot im Land, die offenbar auch vor den Fußballvereinen nicht Halt macht. Denn zwei klamme Vereine würden ihre Spieler bereits mit Reklame (aufdrucken) für einen Bestatter und ein Bordell aufs Feld schicken.
Nun denn, wenn`s hilft und die Beine der Spieler beflügelt … wobei Sport ja auch stets ein wenig mit Erotik zu tun hat. Denn welche Frau kann schon von sich behaupten, dass sie nicht schon einmal die, meist strammen, Waden der Spieler mit Kennerblick taxiert hat!? Und auch die männlichen Zuschauer wissen natürlich ganz genau, warum sie vom Beach-Volleyball und den knackigen Girls im Bikini so fasziniert sind!
Warum sollte also eine derartige Werbung für ein Bordell und ähnliche schwer schuftende Sexarbeiter im (Spitzen)Sport tabu sein? Schließlich treffen wir hier doch allenthalben auf Werbung, die mit dem Sportgeschehen an sich oder dem Athleten, der sein Gesicht hergibt, nur wenig zu tun hat. Denn so viel Deos, Duftwässerchen und Shampoos - gar für Schuppen -, für die all unsere Promis werben, können von einer ganzen Olympia-Delegation doch nie und nimmer verbrauch werden!
Ohnehin sind Bordelle, Domina-Studios und Sexshops in unserem Stadtbild ja längst gang und gebe. Da findet sich der Mega-Erotik-Discount unmittelbar neben einem Sportstudio und kann es sein, dass im Schatten einer Kirche (oder zumindest nur einen Steinwurf davon entfernt) auch mal gestrengere Formen der Liebe praktiziert werden. Wobei auch Dominas längst die Magie der Werbung für sich entdeckt haben. Will meinen: Meist geben jene Etablissements ganz klar zu erkennen, dass drinnen, im Fetischhaus, der Kunde auch mal gepeitscht wird.
Dennoch will natürlich nicht jeder in einem Rotlichtbezirk leben, wie wir unlängst in der VOX Makler-Doku Soap „mieten, kaufen, wohnen“ erlebt haben. Für andere dagegen sind die sündigen Meilen längst eine zweite Heimat, in der sich nicht nur trefflich amüsiert, sondern auch gut gelebt wird. Nur bei Prüden wird daher der Begriff „Rotlichtviertel“ negativ besetzt sein. Schließlich gibt es ja auch weltbekannte Viertel wie die Hamburger Reeperbahn, die längst als die „sündigste Meile“ der Welt gilt und dennoch, bei Touristen und Besuchern der Hansestadt, vollauf akzeptiert wird wenn nicht gar als Attraktion ist:
Tatsächlich widmet selbst das offizielle Stadtportal unter dem Motto „Ab auf den Kiez“ der legendären Flaniermeile und Vergnügungszone einige Zeilen (http://www.hamburg.de/reeperbahn): „Auf der Hamburger Reeperbahn reihen sich Gastronomie, Bars, Theater, Diskotheken und Nachtclubs aneinander. Die Vergnügungsstraße samt Abzweigungen ist der erste Anlaufpunkt für alle Nachtschwärmer“, wirbt man hier, ganz weltoffen, für die sündige Sehenswürdigkeit, auf der das Leben zu nächtliche Stunde pulsiert.
Insofern sollten wir also auch die Griechen und deren darbenden Vereine nicht belächeln. Ganz im Gegenteil: Uns allen täte ein wenig mehr Offenheit gut. Auch und gerade den Moralaposteln, die so vorschnell mit dem erhobenen Zeigefinger drohen. Denn mitunter sind es ja ganz „normale“ Studentinnen, die sich so, beim Table Dance oder in einer Oben-Ohne Bar, ein Zubrot verdienen und/oder  ihr Studium finanzieren. Wobei oftmals „Schauen erwünscht, anfassen verboten“ gilt. Das sollte man(n) dann natürlich ohne Wenn und Aber akzeptieren. Und sich eine käufliche Hostess suchen, die auch am Austausch von Körperflüssigkeiten und Zärtlichkeit interessiert ist.
Denn bei aller Offenheit muss Sex und käufliche Liebe natürlich stets einvernehmlich erfolgen. Das quasi ist oberste Freierpflicht und ein ungeschriebenes Gesetz. Sonst wird, völlig zu Recht, der Türsteher des Bordells zornig an die Tür klopfen!
 
 

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